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Von Freitag, 9. bis Sonntag, 11. Mai feiert Hamburg wieder mit Gästen aus aller Welt den
(Klick mich:Hafengeburtstag)–
mit einem maritimen Programm entlang der Elbe. Der hvv verstärkt auch in diesem Jahr wieder sein Angebot auf den S- und U-Bahn-Linien, damit die An- und Abreise für alle gut klappt. Nähere
Informationen zum hvv-Angebot finden Sie rechtzeitig auf der hvv‑Website.
Doll was los beim Osterfeuer hinter dem Jugendzentrum
Entwicklung der Migrationsrouten nach Europa
Die Wege, über die Migrant*innen und Asylsuchende nach Europa gelangen, ändern sich ständig. Wie sehen
Migrationsbewegungen aktuell aus? Welche Daten liegen uns vor? Ein Überblick.
Stand: Ende 2024
Polnische Soldaten an der Grenze zu Belarus. Foto: picture alliance / NurPhoto | Maciej Luczniewski
Geflüchtete, die in Europa Schutz suchen wollen, können in der Regel nicht legal mit einem Visum einreisen. Deshalb nutzen sie in vielen Fällen sogenannte Fluchtrouten. Ein Blick auf die
Flüchtlingszahlen entlang der Hauptrouten, die aus dem Nahen Osten und Afrika nach Europa führen, zeigt: Es ist nahezu unmöglich, genau zu wissen, wer über welche Route in welches Land
gekommen ist. Je nach Grenzübergang variieren die Zahlen und Herkunftsländer der abgefangenen Personen. Auch werden viele irreguläre Einwanderer*innen mehrfach erfasst – etwa, wenn sie
wiederholt versuchen, über die Grenzen der Europäischen Union zu gelangen. Hier eine Zusammenstellung der Eckdaten für die wichtigsten Migrations- und Fluchtrouten, die in die Europäische
Union und nach Deutschland führen.
2024 ist die Zahl der Geflüchteten, die irregulär nach Europa gekommen sind, im Vergleich zum Vorjahr insgesamt zurückgegangen – so in Italien und im Westbalkan. In Polen, Griechenland und
Spanien (insbesondere auf den Kanarschen Inseln) ist sie jedoch deutlich gestiegen.
Garten der Hoffnung – Gemeinschaftsgarten Otterndorf –
Interkultureller Garten
21762 Otterndorf, Im Kleingartenverein am Bahnhof Otterndorf, hinter dem Friedhof
Der Garten ist zentraler Treffpunkt für Geflüchtete, die hier heimisch werden wollen und für Menschen, die hier
schon leben. Hier können sie sich begegnen, austauschen, kennenlernen und gemeinsam Spaß am Gärtnern haben. Gefördert werden Eigeninitiative, Selbstorganisation und Wissensaustausch sowie
Integration von Menschen ungeachtet ihrer Herkunft.
E-Mail: maria.jarowoy@ewetel.net - Tel.:
0160-8910874
Fahrradwerkstatt Otterndorf
Wegen Fahrrädern melden Sie sich bitte auch unter Tel.: 0160-8910874oder
samstags im Gemeinschaftsgarten
Karte flüchtlingsfeindlicher Vorfälle - immer aktualisiert
Die gemeinsame Chronik der Amadeu Antonio Stiftung und PRO ASYL dokumentiert Übergriffe und Demonstrationen gegen Geflüchtete und ihre
Unterkünfte. Die Datengrundlage der Chronik sind öffentlich zugängliche Berichte in Zeitungsartikeln, Pressemitteilungen der Polizei sowie Meldungen lokaler und regionaler Register-
und Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Die Dokumentation unterscheidet folgende Vorfälle bzw. Arten von Übergriffen: Brandanschläge (auf Asylunterkünfte oder Einrichtungen, die sich
unmittelbar für Geflüchtete engagieren), rechte Kundgebungen/Demonstrationen, "Sonstige Angriffe" (z.B. Böller- oder Steinwürfe, rechte Schmierereien etc.) sowie
Körperverletzungen.
Tätliche Übergriffe/Körperverletzungen werden in dieser Dokumentation nur dann aufgenommen, wenn der Status der Betroffenen als Geflüchtete
bestätigt ist. Das Ausmaß an rasstisch motivierten Angriffen (unabhängig vom Status der Betroffenen) ist jedoch um ein Vielfaches höher und wird in dieser Chronik nicht erfasst. Auch
können Übergriffe, die jenseits der angegebenen Kategorien verübt werden, unabhängig ihrer Schwere zwar unter Umständen im Text erwähnt, nicht jedoch in die entsprechende Zählung der Chronik einbezogen werden. Darunter fallen z.B. Übergriffe auf
Unterstützer_innen von Geflüchteten. In beiden Fällen geben die Zählungen verschiedener Opferberatungsstellen Auskunft.
Rechte Demonstrationen und Kundgebungen können aufgrund des aktuellen Außmaßes nicht vollständig in der Chronik abgedeckt werden. Auch hier sind
die realen Zahlen weitaus höher als in der Chronik abgebildet. Die Chronik beschränkt sich seit Januar 2016 auf Demonstrationen, bei denen es zu justiziablen Vorfällen kam
(nicht-angemeldete Demonstration, Volksverhetzung, Angriffe auf Gegendemonstrant_innen, Presse, Polizei etc.). In einigen Fällen kann es vorkommen, dass Vorfälle in mehreren
Kategorien gezählt werden, etwa wenn aus einer nicht angemeldeten Demonstration heraus Angriffe begangen werden.