Ich sehe meine Rechte nicht beschränkt oder bedroht!
Ich sehe mich bedroht durch Rechte und Beschränkte!
Wir trauern um Detlef Horeis
Detlef war immer zur Stelle, wenn es galt, Schutzsuchenden zu helfen.
Seine Unterstützung für die vom russischen Überfall in der Ukraine betroffenen Menschen ist besonders beeindruckend!
Danke Detlef!
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Ehrenamtliche und professionelle Begleitung der Behördengänge von Geflüchteten
Die Begleitung von Behördengängen ist eine der am häufigsten praktizierten Formen der zivilgesellschaftlichen Unterstützung von Geflüchteten. Dennoch liegt bisher keine Forschung vor, die ihre Funktionen und Effekte systematisch untersucht. Auf Grundlage von zwei qualitativen empirischen Forschungsprojekten zu Alltagserfahrungen von Asylsuchenden und zivilgesellschaftlicher Unterstüt-
zungsarbeit zeigt der Artikel, dass Behördengänge für Geflüchtete vielfach belastende Situationen sind, in denen sie mit ihren Erfahrungen und Zielsetzungen nur begrenzt Gehör finden. Eine ehrenamtliche oder professionelle Begleitung erweist sich vor diesem Hintergrund als zentral dafür, dass Geflüchtete in Behörden ernst genommen und ihre Probleme gelöst werden.
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Donnerstag, 30.11.2023,
Mehrheit der erwerbstätigen Geflüchteten als Fachkraft tätig
Studie enthüllt: Geflüchtete in Deutschland finden vermehrt Arbeit und steigen in Fachpositionen auf. Experte betont: Sprachkurse und Qualifizierung zahlen sich aus; großes Fachkräftepotenzial unter Geflüchteten. Politik in der Pflicht.
Flüchtlinge finden einer Studie zufolge im Laufe ihres Aufenthalts in Deutschland inzwischen häufiger einen Arbeitsplatz. Außerdem wechseln sie zunehmend von Hilfskraft- in Fachkrafttätigkeiten oder steigen direkt als Fachkraft ein, wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin mitteilte. Das gehe aus zwei gemeinsamen Analysen des DIW mit der Universität Bamberg für die vergangenen zehn Jahre hervor.
Die Erwerbsbeteiligung der betrachteten Geflüchteten, die von 2013 bis 2020 nach Deutschland gekommen sind, ist demnach mit der Zeit deutlich gestiegen. Männer arbeiteten im Jahr 2020 deutlich häufiger als vier Jahre zuvor (55 statt 16 Prozent). Unter den Frauen stieg die Erwerbstätigkeit von 6 auf 17 Prozent. Jeder dritte männliche Geflüchtete arbeite als Fachkraft. „Betrachtet man nur die erwerbstätigen Geflüchteten, sind sogar mehr als 60 Prozent als Fachkraft tätig“, teilt das Insititut mit.
Experte: Sprachkurse zahlen sich aus
„Die Untersuchungen zeigen, wie wichtig die Arbeitsmarktintegration geflüchteter Frauen und Männer ist und wie sehr es sich auszahlt, Sprachkurse zu besuchen und an anderen Qualifizierungsmaßnahmen teilzunehmen“, sagte Cornelia Kristen, Soziologieprofessorin an der Universität Bamberg.
Die Erkenntnisse beider Studien unterstreichen nach Ansicht der Forscher, dass die Politik weiterhin in die Arbeitsmarktintegration investieren sollte. So gebe es unter Geflüchteten offenbar ein großes Fachkräftepotenzial, das nicht ausgeschöpft werde. Es könne genutzt werden, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Voraussetzung dafür seien neben ausreichenden Qualifizierungsmaßnahmen eine vereinfachte Anerkennung von Berufsabschlüssen sowie ein ausreichendes Angebot an Kita- und anderen Betreuungsplätzen. (epd/mig). Quelle: https://www.migazin.de/2023/11/30/studie-mehrheit-der-erwerbstaetigen-gefluechteten-als-fachkraft-taetig/
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Beim Flüchtlingsrat Niedersachsen haben sich in den vergangenen Tagen mehrere Menschen gemeldet, deren Angehörige im Gazastreifen leben
oder sich auch nur zu Besuch aufhalten und dringend Hilfe benötigen, aber den Gazastreifen nicht verlassen können. Mit der nachfolgenden Presseerklärung appellieren die Flüchtlingsräte
Niedersachsen und Schleswig-Holstein an Bund und Länder, sich für ein Evakuierungsprogramm zumindest für kranke und verletzte Schutzbedürftige aus dem Gazastreifen einzusetzen:
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Die geschundene Zivilbevölkerung des Gaza braucht dringend Hilfe. Neben Hilfslieferungen ist insbesondere die umgehende Aufnahme und medizinische Versorgung von kranken und verletzten Schutzbedürftigen aus dem Gazastreifen dringend erforderlich. Die Flüchtlingsräte aus SH und Niedersachsen fordern die Bundesregierung dazu auf, Verantwortung zu übernehmen und ein Evakuierungsprogramm für verletzte Kinder, Frauen und Männer aus dem Gaza Streifen aufzulegen.
Das Ausmaß der getöteten und verwundeten zivilen Opfer – darunter 70% Frauen und Kinder – ist schon jetzt fünfstellig und wächst von Nacht zu Nacht, denn es gibt in dem extrem dicht besiedelten Gaza Streifen keine Rückzugsräume. Zwischen 38.000 und 45.000 Gebäude wurden im Gazastreifen zerstört. Laut WHO sind die meisten der 36 Krankenhäuser im Gazastreifen zerstört worden, die übrigen arbeiten nur noch im Notbetrieb. Die Zahl schwer von Gewalt traumatisierter Kinder und Erwachsenen im Gaza Streifen ist immens aber ungezählt. Etwa drei Viertel der 1,1 Millionen EinwohnerInnen des Nordens sind dem Aufruf der israelischen Armee gefolgt und in den Süden geflohen, rund 300.000 Menschen harren unter unsäglichen Bedingungen weiter im Norden aus.
Die Abriegelung des umkämpften Gebiets führt zu akuter Versorgungs- und Überlebensnot. Die meisten der aus dem Norden in den Süden geflohenen Menschen befinden sich nun in ebenfalls gefährdeten UN-Unterkünften, Spitälern oder anderen öffentlichen Gebäuden, doch Platz gibt es kaum. Auch Brot ist knapp. Die wenigen Hilfstransporte, die über die Grenze gelassen werden, sind laut Rotem Halbmond in keiner Weise ausreichend. UNO, WHO, ICRK und internationale Hilfsorganisationen warnen vor dem nahen vollständigen Zusammenbruch der medizinischen und Lebensmittelversorgung. Aufgrund akuter Hygieneprobleme und Wassermangel bzw. Wasserverschmutzung drohen Seuchen; tausende Fälle von Durchfall aufgrund von schlechten hygienischen Bedingungen wurden bereits registriert.
Wir begrüßen, dass derzeit eine wachsende Zahl von israelischen Staatsbürger*innen, die dem sich möglicherweise in Israel noch ausweitenden Konflikt entkommen wollen, in der Bundesrepublik Deutschland Aufnahme und Schutz finden. Deutschland ist aber mit Blick auf die Verlängerung seiner Geschichte im Nahen Osten in besonderer Verantwortung, gegenüber allen unschuldigen Opfern des Konflikts mit konkreter Hilfe aktiv zu werden.
Wir fordern die Bundesregierung daher auf, mit den Ländern die Aufnahme für zivile Binnenflüchtlinge und insbesondere Verwundete des Krieges im Gaza-Streifen abzustimmen und seine Umsetzung mit den Regierungen Israels und Ägyptens zu verhandeln.
Pressemitteilung des Flüchtlingsrat Niedersachsen vom 07. November 2023 - https://www.nds-fluerat.org/57691/aktuelles/mpk-wettlauf-der-schaebigkeiten/
MPK: Wettlauf der Schäbigkeiten 7.11.2023
Der Flüchtlingsrat Niedersachsen kritisiert die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz scharf:
Die deutsche Politik hat ihre im Jahr 2015 ausgerufene "Willkommenskultur" endgültig beerdigt. In der Hoffnung, der rechtsextremen AfD Wählerstimmen abzujagen, überbieten auch die demokratischen Parteien einander in einem sich täglich weiter aufschaukelnden Wettbewerb der Abschreckung. Es scheint, als würden diejenigen gewinnen, die Geflüchteten am weitestgehenden entrechten und ihnen die größten Schäbigkeiten zumuten wollen. Dieser Paradigmenwechsel schlägt sich auch in der verwendeten Sprache nieder, wenn in den Debatten durchgängig nur noch von "irregulärer Migration" die Rede ist. Flüchtlinge sind keine "irregulären Migrant:innen": Sie nehmen ein verfassungsrechtlich verbrieftes Recht in Anspruch, das im Rahmen regulärer Asylverfahren geprüft wird. Wer gegen Geflüchtete hetzt und den Eindruck erweckt, ihre Vertreibung und Vergrämung sei oberste Staatsräson, legt eine Lunte an ein Pulverfass.
Die beabsichtigte Absenkung der Asylbewerberleistungen ist aus unserer Sicht nicht nur "integrationspolitisch kontraproduktiv und unter Kindeswohlgesichtspunkten bedenklich", wie die Bundesländer Bremen und Thüringen - leider nicht Niedersachsen - zu Protokoll gegeben haben. Es ist auch unmenschlich und unvernünftig, Geflüchtete absichtlich über Jahre in Armut zu halten und ihnen erst nach 36 statt wie bisher nach 18 Monaten zumindest Leistungen auf dem Niveau der Sozialhilfe zu zahlen. Ein solcher Schritt wird die Zahl der Geflüchteten nicht verringern, aber soziale Probleme verschärfen. Dabei ist die Theorie, wonach Sozialleistungen einen vermeintlichen Pull-Effekt erzeugen, nie bewiesen worden und längst widerlegt.
Leistungseinschränkungen und Sachleistungen für einen Zeitraum von 36 Monaten, das hatten wir alles bis zur bahnbrechenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2012 schon einmal. Die Kürzungen sind in verfassungsrechtlicher Hinsicht mehr als fragwürdig und zeugen von Empathielosigkeit und Unkenntnis der Lebensrealität geflüchteter Menschen. Schutzsuchende Menschen werden sich nicht von der Flucht abhalten lassen, weil sie 36 statt 18 Monate eingeschränkte Leistungen erhalten. Aber der Beschluss wird, sollte er so umgesetzt werden, die soziale Not vergrößern und die soziale Ausgrenzung vertiefen. Er schließt Menschen von Maßnahmen zur Vorbereitung und Eingliederung in den Arbeitsmarkt aus und behindert ihre Vermittlung in Arbeits- und Ausbildungsstellen. Zudem wird ihnen im Asylbewerberleistungsgesetz eine angemessene Gesundheitsversorgung verwehrt, die gerade für Asylsuchende, die oft traumatische Gewalt im Herklunftsland oder auf der Flucht erleiden mussten, von erhebliche Bedeutung sind. Mit dem Kürzungsbeschluss ignorieren die Ministerpräsident:innen von Bund und Ländern auch die Expertise und einmütige Einschätzung von Fachorganisationen. Über 150 Fachverbände und soziale Organisationen hatten sich Anfang November gemeinsam gegen Kürzungen am Existenzminimum ausgesprochen und stattdessen für die sozialrechtliche Gleichstellung Geflüchteter geworben.
Für Empörung sorgt beim Flüchtlingsrat Niedersachsen auch der beabsichtigte Verzicht auf eine - im Koalitionsvertrag der Ampel fest vereinbarte - Wiederherstellung des Rechts auf Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte: Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes und der Europäischen Menschenrechtskonvention (Art. 6 GG, Art. 8 EMRK). Es ist verstörend und zeugt von menschlicher Kälte, wenn Politiker:innen und Parteien, die ansonsten keine Gelegenheit auslassen, die Bedeutung der Familie für den emotionalen, sozialen und wirtschaftlichen Schutz und ein gedeihliches Zusammenleben zu betonen, den vor oder während der Flucht unfreiwillig getrennten Familien über Jahre eine Trennung von ihrem Liebsten zumuten.
Der auf Betreiben von CDU- und Grün - regierten Ländern beschlossene Prüfauftrag für eine Externalisierung von Asylverfahren in Transitländer verdeutlicht, wie weit die Diskursverschiebung in der asylpolitischen Diskussion mittlerweile gediehen ist. Zwar hat die SPD dankenswerterweise darauf gedrungen, dass die Genfer Flüchtlingskonvention und die Europäische Menschenrechtskonvention dabei zu achten sind. Der von den Ministerpräsident:innen gleichzeitig geforderte Fortsetzung und Umsetzung des Flüchtlingsdeals mit der Türkei, die weder die Genfer Flüchtlingskonvention noch die Europäische Menschenrechtskonvention ratifiziert hat, verdeutlicht jedoch, dass "achten" offenkundig nicht "einhalten" bedeutet.
Hintergrund zu verringerten Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz:
Bei der Erfindung des Asylbewerberleistungsgesetzes vor genau 30 Jahren hielten Bundesregierung und Parlament eine Kürzung des sozialrechtlichen Existenzminimums für zwölf Monate vertretbar, darüber hinaus aber für unzumutbar. Es könne dann mangels "noch nicht absehbarer weiterer [Aufenthalts-]Dauer nicht mehr auf einen geringeren Bedarf abgestellt werden [...]. Insbesondere sind nunmehr Bedürfnisse anzuerkennen, die auf eine stärkere Angleichung an die hiesigen Lebensverhältnisse und auf bessere soziale Integration gerichtet sind." (Bundestagsdrucksache 12/5008 vom 24.5.1993). Derlei Überlegungen hielten die Regierungen dennoch nicht davon ab, die gekürzten Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beständig zu verlängern.
Nach dem Bundesverfassungsgericht hat jeder Mensch das Recht auf ein menschenwürdiges physisches, aber auch soziokulturelles Existenzminimum, das die gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen soll. Ob die gegenüber dem sozialrechtlichen Existenzminimum gekürzten Grundleistungen des Asylbewerberleistungsgesetzes überhaupt mit dem Verfassungsrecht vereinbar sind, ist fraglich. Nachdem das Verfassungsgericht konkrete Leistungssätze des Asylbewerberleistungsgesetzes bereits mehrfach nach oben korrigierte und Kürzungen widersprach, ist aktuell ein weiteres Verfahren beim Bundesverfassungsgericht anhängig. © Flüchtlingsrat Niedersachsen
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ALARMIERENDER TREND
Dienstag, 14.11.2023, 20:00 Uhr
Die Zahl der Angriffe auf Flüchtlinge, Asylbewerber und ihre Unterkünfte hat deutlich zugenommen. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervorgeht, gab es in den ersten neun Monaten dieses Jahres bereits mehr solcher Attacken als im gesamten Vorjahr. Den Angaben zufolge wurden in den ersten drei Quartalen dieses Jahres 1.515 solcher Angriffe gezählt, nach 1.371 Angriffen im Jahr 2022.Dass eine Unterkunft Tatort oder Angriffsziel einer politisch motivierten Straftat war, kam im dritten Quartal dieses Jahres insgesamt 30-mal vor, wie die Statistik zeigt, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. In drei dieser Fälle ging es demnach um Gewaltdelikte. Der größte Teil der Angriffe auf Unterkünfte – 23 Straftaten – wurde von der Polizei der rechten Szene zugeordnet.
Bünger: Asyldebatte Grund für Zunahme. Auch bei 375 von 417 in diesem Zeitraum registrierten politisch motivierten Straftaten außerhalb von Unterkünften, die sich gegen Asylbewerber oder anerkannte Flüchtlinge richteten, geht die Polizei von einem rechts motivierten Delikt aus. 19 Straftaten entfielen demnach auf den Phänomenbereich „ausländische Ideologie“, zwei wurden als links motiviert eingeordnet. Bei einigen blieb der Hintergrund unklar. In insgesamt 55 Fällen war Gewalt im Spiel. „Tagtäglich werden in Deutschland Geflüchtete angegriffen, gedemütigt und angefeindet“, sagte die Linken-Abgeordnete Clara Bünger. Bund und Länder müssten dringend geeignete Schutzkonzepte erarbeiten und umsetzen. Bünger sieht einen Grund für die Zunahme der Angriffe in der aktuellen Debatte über Asylfragen. Diese bereitet ihrer Ansicht nach „den Boden für rassistische Mobilisierungen auf der Straße und Gewalttaten gegen Geflüchtete“. (dpa/mig) © - Migazin
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Er musste damals mit seiner Frau nicht fliehen. Ein Jude überlebte die Nazizeit in Cadenberge!
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Caritasverband für Bremen-Nord, Bremerhaven und die Landkreise Cuxhaven und Osterholz e.V.
Kirchenpauerstr. 15
27472 Cuxhaven
Tel.: 04721-690 28 – 0 (Allgemeine Sozial- und Migrationsberatung)
Tel.: 04721-690 28 – 20,- 21, -22 (Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung)
Fax: 04721 – 690 28 - 29
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Die Bürgerinitiative "Cadenberge Hilft" ist im Bedarfsfall weiterhin für alle Flüchtlinge tätig.
Bitte wenden Sie sich in allen Fragen der Flüchtlingshilfe
aber zunächst an:
Frau Jedixa Diaz
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Ansprechpartnerin Samtgemeinde Land Hadeln
Soziale Flüchtlingshilfe für die SG Land Hadeln
Frau Jedixa Carvajal Diaz
Im Bürgerbüro - Hadler Platz 1, 21762 Otterndorf
Rathaus Cadenberge, Am Markt 1, 21781 Cadenberge
Tel.: 04777-801132
0175-2842925
E-Mail: Jedixa.diaz@sglandhadeln.de
Frau Diaz kommt nach Absprache auch nach Cadenberge
9.00-12.00 Uhr
ins Rathaus
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Sie möchten etwas auf Hadelnhilft
suchen + finden
Sprachkurs in Cadenberge
Guten Tag, liebe UkrainerInnen in Cadenberge und Wingst und Umzu !
Immer am Montag, Donnerstag und Freitag findet ab 9.00 - 11.30
in Cadenberge, Claus-Meyn-Straße, 2a, Gemeindehaus der Kirche ein Deutschkurs statt.
Der Sprachkurs ist kostenlos. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie 01755260341 an. Kontaktperson Oksana Zabashta.
Доброго дня, шановні співвітчизники в Cadenberge і Wingst і умзу!
Понеділок, четвер та п’ятниця з 09:00 до 11:30
Курси німецької мови відбуваються в Cadenberge, Claus-Meyn-Strasse, 2а, парафіяльний зал церкви.
Мовний курс є безкоштовним. Якщо у Вас виникли запитання, телефонуйте 01755260341. Контактна особа Оксана Забашта.
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Kostenlose Sprachkurse für Auszubildende mit spezifischer Hilfe für Lernberufe
Kurse sind online!
Für folgende Ausbildungen:
Pflege + Informatik + Hotel/Gastro + Kaufmännisch + FrisörIn + Med.achangestellte/Zahnmed.FA + MalerIn/LackiereIn + Elektronik + KFZ(-Mechatronik)+
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Flüchtlinge gibt´s überall
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Gegen Rassismus
Für ein friedliches, solidarisches Miteinander
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„Was nicht funktioniert, ist, Christ zu sein und sich antisemitisch, menschenverachtend, ausgrenzend, rassistisch zu äußern oder andere Menschen öffentlich und in Online-Netzwerken zu beleidigen"- Nds. Landesbischof Ralf Meister
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Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.
3. Buch Mose Vers 33,34:
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Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen,
sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen!
Matthäus,15, Vers 11
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Falls Sie es noch nicht gewusst haben sollten:
Der Mensch ist ein Naturprodukt -
Farbliche Unterschiede sind gewollt und daher
unbedenklich!
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Wir bemühen uns sehr alle Menschen, die bei uns Schutz suchen, gleich zu behandeln.
Egal welche Hautfarbe, welchen Glauben, welches Geschlecht die Menschen haben!
Wer vor Krieg, Verfolgung, Unterdrückung oder anderen lebensbedrohlichen Geschehnissen flieht, bekommt von der Bürgerinitiative ´Cadenberge Hilft`
alle Unterstützung, die wir leisten können!
Für uns gibt es nur M E N S C H E N mit gleichen Rechten!
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Berichte von der Flucht + Rückkehr
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Zum Thema Asyl
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Informationen in verschiedenen Sprachen
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Familiennachzug ?
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Mutter und Kind
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Jeden Dienstag 16.15. -17.00
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Heideweg 12 - neben der Schule
TSV-Germania / Sportverein Cadenberge
Kostenlose Probeteilnahme (mehrmals)
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In den Ferien und an Feiertagen
ist die Nähstube nicht geöffnet !
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Bahnhofstraße 6 (Nebeneingang), Cadenberge
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Die Kleiderkammer - اهدای لباس - التبرع بالملابس - дарування одягу - der Diakonie Cuxland in der Claus-Meyn-Str. 2, Cadenberge ist für jedermann
dienstags - вівторки - الثلاثاء - سه شنبه ها - von 16.00 -17.30 geöffnet.
Bitte immer vorher anrufen!
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يرجى الاتصال بالهاتف مسبقًا
لطفا اول تماس بگیرید
Tel.: 04777-8199
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Weitere Angebote der Diakonie in Cadenberge
Diakonie Cuxland - Dienststelle Cadenberge
Claus-Meyn-Straße 2, 21781 Cadenberge
Sie erreichen uns Montags-Freitags von 9.00 -12.00
Tel.: 04777-8199 ----- Email: DW.Land-Hadeln@evlka.de
Am Besten verabreden Sie mit uns vorab telefonisch einen Termin!
Karte flüchtlingsfeindlicher Vorfälle - immer aktualisiert
Die gemeinsame Chronik der Amadeu Antonio Stiftung und PRO ASYL dokumentiert Übergriffe und Demonstrationen gegen Geflüchtete und ihre Unterkünfte. Die Datengrundlage der Chronik sind öffentlich zugängliche Berichte in Zeitungsartikeln, Pressemitteilungen der Polizei sowie Meldungen lokaler und regionaler Register- und Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Die Dokumentation unterscheidet folgende Vorfälle bzw. Arten von Übergriffen: Brandanschläge (auf Asylunterkünfte oder Einrichtungen, die sich unmittelbar für Geflüchtete engagieren), rechte Kundgebungen/Demonstrationen, "Sonstige Angriffe" (z.B. Böller- oder Steinwürfe, rechte Schmierereien etc.) sowie Körperverletzungen.
Tätliche Übergriffe/Körperverletzungen werden in dieser Dokumentation nur dann aufgenommen, wenn der Status der Betroffenen als Geflüchtete
bestätigt ist. Das Ausmaß an rasstisch motivierten Angriffen (unabhängig vom Status der Betroffenen) ist jedoch um ein Vielfaches höher und wird in dieser Chronik nicht erfasst. Auch
können Übergriffe, die jenseits der angegebenen Kategorien verübt werden, unabhängig ihrer Schwere zwar
unter Umständen im Text erwähnt, nicht jedoch in die entsprechende Zählung der Chronik einbezogen werden. Darunter fallen z.B. Übergriffe auf
Unterstützer_innen von Geflüchteten. In beiden Fällen geben die Zählungen verschiedener Opferberatungsstellen Auskunft.
Rechte Demonstrationen und Kundgebungen können aufgrund des aktuellen Außmaßes nicht vollständig in der Chronik abgedeckt werden. Auch hier sind die realen Zahlen weitaus höher als in der Chronik abgebildet. Die Chronik beschränkt sich seit Januar 2016 auf Demonstrationen, bei denen es zu justiziablen Vorfällen kam (nicht-angemeldete Demonstration, Volksverhetzung, Angriffe auf Gegendemonstrant_innen, Presse, Polizei etc.). In einigen Fällen kann es vorkommen, dass Vorfälle in mehreren Kategorien gezählt werden, etwa wenn aus einer nicht angemeldeten Demonstration heraus Angriffe begangen werden.
Hier geht es zurück zur Chronik.
Niclas Lind, Ordnungsamt Cadenberge
Samtgemeinde Hadeln, Bürgerbüro Cadenberge
Tel.: 04777-801128 oder: 04751-919049
E-Mail: Niclas.Lind@otterndorf.de
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Bert Hitzegrad, Pastor - Ev.-luth. Pfarramt
Claus-Meyn-Str.11, 21781 Cadenberge,
Tel. 04777/330
E-Mail: BHitzegrad@aol.com
Bundesweite Hotline "Gewalt gegen Frauen":
08000116016
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„Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt,
sollt ihr ihn nicht unterdrücken.
Der Fremde, der sich bei euch aufhält,
soll euch wie ein Einheimischer gelten
und du sollst ihn lieben wie dich selbst;
denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen.“
3.Mose 19,33-34
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