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CSU verschärft Ton in der Migrationspolitik   05.01.2025,

Knapp acht Wochen vor der Bundestagswahl verschärft die CSU noch einmal den Ton in der Migrationspolitik. Das Bleiberecht für Migranten soll nach ihren Vorstellungen an ein auskömmliches Einkommen geknüpft werden. Wer mehrfach straffällig wird, soll Deutschland verlassen müssen. Und über Zurückweisungen an den Grenzen will die CSU umgehend einen „faktischen Einreisestopp von illegalen Migranten“ umsetzen.

Das geht aus einem Papier für die Klausur der CSU-Bundestagsabgeordneten im oberbayerischen Kloster Seeon hervor. Zahlreiche Punkte finden sich bereits im gemeinsamen Wahlprogramm der Unionsparteien – an einigen Stellen geht die CSU aber etwas weiter oder schlägt nochmals etwas schärfere Töne an: „Wer eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland erhalten möchte, darf seinen Lebensunterhalt nicht durch Sozialleistungen bestreiten müssen. Die Sicherung des Lebensunterhalts muss durch eigene Arbeit gewährleistet werden“, heißt es in dem Papier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt; zuerst hatte der „Münchner Merkur“ darüber berichtet.

„Wer straffällig wird, fliegt“

Die CSU bekräftigt zudem die Forderung nach einer Ausweisung von Straftätern und Gefährdern. „Künftig muss das Prinzip gelten: Wer straffällig wird, fliegt“, heißt es in dem Papier. „Wer ein Verbrechen begeht oder vorsätzlich mehrfach straffällig wird, muss unser Land verlassen.“ Und: Wer nicht ausreise oder abgeschoben werden könne, „der muss in unbefristete Abschiebehaft genommen werden können“.

Der nächste Bundesinnenminister soll nach Vorstellung der CSU als erste Maßnahme die Möglichkeit zu Zurückweisungen an Grenzen schaffen: „Um die innere Sicherheit und die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten, haben wir das Recht, Zurückweisungen national vorzunehmen, und diese Möglichkeit müssen wir auch wahrnehmen“, heißt es in dem Papier. „Wir wollen damit einen faktischen Einreisestopp von illegalen Migranten umsetzen.“

Als „illegale Migranten“ werden in Teilen der Politik auch Personen bezeichnet, die mangels legaler Fluchtwege ohne gültige Einreisedokumente in das Land kommen, um Asyl zu beantragen. Das Recht auf Asyl ist in internationalen Konventionen und in deutschen Gesetzen verankert, mithin sind Asylbewerber nicht „illegal“ im Land, sondern ihr Aufenthalt ist ausdrücklich legal. Die Bezeichnung „illegale Migration“ ist Kandidat für das „Unwort des Jahres“.

CSU will subsidiären Schutz abschaffen

Bereits vor Weihnachten hatte die CSU eine grundlegende Reform des Grundrechts auf Asyl gefordert. „Wir müssen die Migration wirksam begrenzen. Der individuell einklagbare Anspruch auf Asyl, der muss umgewandelt werden in eine objektive Garantie“, hatte Parteichef und Ministerpräsident Markus Söder der Deutschen Presse-Agentur im Dezember gesagt.

„Den subsidiären Schutzstatus möchten wir abschaffen“, sagte Söder. Durch die Reform werde auch die Trennung von Flucht und Arbeitsmigration erleichtert. „Der Staat muss festlegen, welche Fachkräfte das Land für die Wirtschaft braucht und aus welchem Land Deutschland im Rahmen europäischer Regelungen Flüchtlinge aufnimmt.“

Asyl ist Grundrecht

Subsidiär schutzberechtigt sind Menschen, die stichhaltige Gründe dafür vorbringen, dass ihnen in ihrem Herkunftsland ein ernsthafter Schaden droht – etwa durch eine Vollstreckung der Todesstrafe oder drohende Folter. Nach dem Grundgesetz ist das Asylrecht eindeutig ein sogenanntes individuelles Recht. Das bedeutet, dass die Gewährung einer Aufenthaltserlaubnis nicht quantitativen oder finanziellen Vorbehalten untergeordnet werden darf.

Die CSU hatte diesen Grundsatz schon in früheren Jahren mit dem Argument, es drohe eine Überforderung des Staates, infrage gestellt. So sorgte einst die Forderung nach einer Obergrenze infolge der Fluchtbewegung 2015 für einen heftigen Streit zwischen der damaligen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem früheren CSU-Chef Horst Seehofer. Erst nach jahrelangem Streit einigten sich die beiden Unionsparteien schließlich auf eine Flüchtlings-Obergrenze mit dem Ziel, maximal 200.000 Flüchtlinge pro Jahr aufzunehmen.

Zahl der Asylanträge deutlich gesunken

Söder nannte das Ansinnen seiner Partei eine „grundlegende Änderung“. „Wir spüren, dass unser Land an der Grenze der Aufnahmefähigkeit ist – finanziell, logistisch und auch kulturell.“

Wie Berichte für das Vorjahr zeigen, ist die Zahl der neu gestellten Asylanträge zuletzt deutlich gesunken. 2024 wurden rund 230.000 Asylerstanträge in Deutschland gestellt. Im Vergleich zu 2023 (329.000) ist das ein Rückgang von 30 Prozent. Dieser Trend macht sich auch in den Aufnahmeeinrichtungen bemerkbar. In den sieben Ankerzentren in Bayern etwa waren zuletzt von 12.900 Plätzen rund 10.250 belegt – das sind 1.250 weniger als ein Jahr zuvor.

CSU-Plakat erinnert an NPD-Wahlspruch

Flankiert werden die Forderungen der „Christsozialen“ in der Migrationspolitik von einem CSU-Plakat, das im Netz Empörung auslöst. „Abgelehnte Asylbewerber konsequent abschieben“, steht darauf in großen Lettern. Darunter ist ein Flugzeug abgebildet, mit der Asylbewerber offenbar außer Landes gebracht werden sollen. Claus-Peter Beringer sieht in dem CSU-Plakat deutliche Ähnlichkeiten mit einem Slogan der rechtsextremen NPD aus dem Jahr 2016. Auch damals war auf einem Plakat ein Flugzeug abgebildet; darüber stand: „Konsequent abschieben“.

Beringer kritisiert das CSU-Plakat auf X scharf: „Wenn die Grenzen zwischen einer rechtsextremen Partei und der ‘bürgerlichen Mitte’ der CSU verschwimmen. Populismus und Hetze werden salonfähig gemacht – ein fatales Signal für die Demokratie. Ehrlich gesagt, das ist erbärmlich @CSU“


 

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14. Integrationsbericht

Der Bericht zeigt:

Deutschland ist ein vielfältiges Land.

25 Prozent der Bevölkerung hat eine Einwanderungsgeschichte, bei den Kindern und Jugendlichen sind es sogar gut ein Drittel.

 

Der Bericht liefert ein Gesamtbild unserer Einwanderungsgesellschaft und leistet somit einen Beitrag zu einer sachlichen, faktenbasierten Debatte. Er zeigt Erfolge auf, aber auch an welchen Stellen Ankommen und Zusammenleben noch besser gestaltet werden müssen, damit Teilhabe und Repräsentation in der Einwanderungsgesellschaft gelingen.

 

 

Lesen Sie den vollständigen Bericht:

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Internetseite:


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Veranstaltungen/Gruppen der Bürgerinitiative ´Cadenberge Hilft` 

(Zum vergrößern jeweils auf den Termin klicken!)



 

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 Wir brauchen endlich 

 

FRIEDEN

 

 

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau positioniert sich parteilich auf Seiten der Geflüchteten:

Sie hat heute auf ihrer Synode eine Resolution "Migration menschenwürdig und gerecht gestalten" verabschiedet, mit der sie eine Rückkehr zu einer menschenrechtsorientierten Migrations- und Flüchtlingspolitik fordert und zu einer Verteidigung der bestehenden Standards aufruft: "Die historischen Errungenschaften der Genfer Flüchtlingskonvention und der Europäischen Menschenrechtskonvention dürfen nicht zur Disposition gestellt werden." Neben der inhaltlichen Positionierung hat sie insbesondere auch den Flüchtlingsfonds, mit dem unabhängige Beratung und Flüchtlingsarbeit finanziert wird, um weitere 3,4 Mio € aufgestockt und somit nicht nur den Fortbestand der unabhängigen Flüchtlingsarbeit im Bereich der EKHN bis 2030 gesichert, sondern auch die Unterstützung in Kirchenasyl-Fällen. Hier mehr lesen: Klick

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Migrationsberatung für Cadenberge und Umgebung:

 

Frau Silvia Burianova ist ab sofort von Montag bis Donnerstag im Rathaus Cadenberge ansprechbar.

Sprechzeiten sind dort von 08:00-13:00 Uhr.

Termine können auch außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden.

Rathaus Cadenberge, Am Markt 1, 21781 Cadenberge   

Tel: 04777 801132 + 015780609808.

E-Mail: migrationsberatung.hadeln@paritaetischer.de

 

 Frau Burianova hat vom 04.12. 2024 bis einschließlich  09.01.2025 Urlaub 

 

 

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Migrationsberatung für Otterndorf und Umgebung:

 

 Soziale Flüchtlingshilfe für Otterndorf und Umzu: 

Frau Jedixa Carvajal Diaz

Im Bürgerbüro - Hadler Platz 1, 21762 Otterndorf

0175-2842925

E-Mail: Jedixa.diaz@sglandhadeln.de

 

 

Sprechstunde für PatInnen in Cadenberge:

Jeden ersten Montag im Monat, Rathaus Cadenberge, 19.00, nicht aber an Feiertagen!

 

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Migrationsberatung für Lamstedt und Umgebung:

 

Frau Hadil Abu Qasem ist seit dem 1.3.2024 für die Flüchtlingshilfe in Lamstedt und Umzu tätig.

Sie erreichen sie:

Montag, Dienstag und Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr (telefonisch und per E-Mail)

Mittwoch und Donnerstag: 09:00- 13:00 Uhr  (im Rathaus in Lamstedt)

 

 

Rathaus Lamstedt, Schützenstraße, 21769 Lamstedt

Tel.: 015221889428

E-Mail: Integration@boerde-lamstedt.de

 

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Garten der Hoffnung – Gemeinschaftsgarten Otterndorf –

Interkultureller Garten

 21762 Otterndorf, Im Kleingartenverein am Bahnhof Otterndorf, hinter dem Friedhof

 

Der Garten ist zentraler Treffpunkt für Geflüchtete, die hier heimisch werden wollen und für Menschen, die hier schon leben. Hier können sie sich begegnen, austauschen, kennenlernen und gemeinsam Spaß am Gärtnern haben. Gefördert werden Eigeninitiative, Selbstorganisation und Wissensaustausch sowie Integration von Menschen ungeachtet ihrer Herkunft.                                                                        E-Mail: maria.jarowoy@ewetel.net - Tel.: 0160-8910874

Fahrradwerkstatt Otterndorf

Wegen Fahrrädern melden Sie sich bitte auch unter Tel.: 0160-8910874oder samstags im Gemeinschaftsgarten 

 

 

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                                                          Bundessozialministerium                                                                       Mittwoch, 30.10.2024

Monatliche Leistungen für Asylbewerber werden 2025 gekürzt

Asylbewerber bekommen für ihren Lebensunterhalt bei Bedarf Sach- oder Geldleistungen. Die Sätze dafür werden jedes Jahr angepasst – diesmal nach unten. Wie viel genau gekürzt wird, wurde jetzt bekanntgegeben.

Asylbewerber in Deutschland erhalten im kommenden Jahr weniger Geld für ihren Lebensunterhalt. Jetzt wurden konkrete Zahlen bekannt: Die monatlichen Bedarfssätze sinken je nach Alter, Wohn- und Familiensituation zum Jahreswechsel um 13 bis 19 Euro im Monat. Die neuen Sätze nach dem Asylbewerberleistungsgesetz wurden am Dienstag vom Bundessozialministerium im Gesetzblatt veröffentlicht.

Alleinstehende, die nicht in einer Gemeinschaftsunterkunft leben, erhalten demnach künftig 441 Euro im Monat – bislang lag der Satz bei 460 Euro. Für Paare, die in einer gemeinsamen Wohnung leben, oder Asylbewerber in Sammelunterkünften sinkt der monatliche Betrag von 413 auf 397 Euro. Für jugendliche Asylbewerber zwischen 14 und 17 Jahren sinkt der Satz im nächsten Jahr um 17 Euro auf 391 Euro, für Kinder zwischen sechs und 13 Jahren um 14 Euro auf 327 Euro und für Kleinkinder bis fünf Jahre um 13 Euro auf 299 Euro im Monat.

Im Jahr zuvor waren die Sätze noch erhöht worden. Statt mit Geldleistungen kann der Bedarf auch durch Sachleistungen gedeckt werden. Die Kosten für Unterkunft, Heizung und Strom sind in den Beträgen nicht inbegriffen.

Pro Asyl kritisiert Minusrunde für Asylbewerber

Die Regelbedarfe für Sozialleistungen werden jährlich an die Entwicklung der Preise und Nettolöhne angepasst. Nach der dafür angewandten Berechnungsmethode hätte sich deshalb auch für die Sozialhilfe und beim Bürgergeld zum Jahreswechsel eigentlich ein niedrigerer Wert ergeben. Der Paritätische Wohlfahrtsverband kritisiert die Berechnungsmethode. Sie gehe an den tatsächlichen Preissteigerungen vorbei und werde der Inflation nicht gerecht.

***

Zugunsten der Sozialhilfe und beim Bürgergeld greift immerhin eine Bestandsschutzregelung, weswegen die Regelbedarfssätze gleichbleiben, die sogenannte „Nullrunde“. Nach Angaben des Bundessozialministeriums greift diese Regelung aber nicht für das Asylbewerberleistungsgesetz, weswegen hier Kürzungen möglich sind. Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl bezeichnet die Kürzungen für Asylbewerber als „Minusrunde“ und übt scharfe Kritik. (dpa/epd/mig)

© migazin


3.11.2024 ---                                       PDF- Präsentation zu 

Neuer Leistungsausschluss in Dublin-Fällen im AsylbLG.

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Karte flüchtlingsfeindlicher Vorfälle - immer aktualisiert

Die gemeinsame Chronik der Amadeu Antonio Stiftung und PRO ASYL dokumentiert Übergriffe und Demonstrationen gegen Geflüchtete und ihre Unterkünfte. Die Datengrundlage der Chronik sind öffentlich zugängliche Berichte in Zeitungsartikeln, Pressemitteilungen der Polizei sowie Meldungen lokaler und regionaler Register- und Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.

Die Dokumentation unterscheidet folgende Vorfälle bzw. Arten von Übergriffen: Brandanschläge (auf Asylunterkünfte oder Einrichtungen, die sich unmittelbar für Geflüchtete engagieren), rechte Kundgebungen/Demonstrationen, "Sonstige Angriffe" (z.B. Böller- oder Steinwürfe, rechte Schmierereien etc.) sowie Körperverletzungen.

Tätliche Übergriffe/Körperverletzungen werden in dieser Dokumentation nur dann aufgenommen, wenn der Status der Betroffenen als Geflüchtete bestätigt ist. Das Ausmaß an rasstisch motivierten Angriffen (unabhängig vom Status der Betroffenen) ist jedoch um ein Vielfaches höher und wird in dieser Chronik nicht erfasst. Auch können Übergriffe, die jenseits der angegebenen Kategorien verübt werden, unabhängig ihrer Schwere zwar
unter Umständen im Text erwähnt, nicht jedoch in die entsprechende Zählung der Chronik einbezogen werden. Darunter fallen z.B. Übergriffe auf Unterstützer_innen von Geflüchteten. In beiden Fällen geben die Zählungen verschiedener Opferberatungsstellen Auskunft.

Rechte Demonstrationen und Kundgebungen können aufgrund des aktuellen Außmaßes nicht vollständig in der Chronik abgedeckt werden. Auch hier sind die realen Zahlen weitaus höher als in der Chronik abgebildet. Die Chronik beschränkt sich seit Januar 2016 auf Demonstrationen, bei denen es zu justiziablen Vorfällen kam (nicht-angemeldete Demonstration, Volksverhetzung, Angriffe auf Gegendemonstrant_innen, Presse, Polizei etc.). In einigen Fällen kann es vorkommen, dass Vorfälle in mehreren Kategorien gezählt werden, etwa wenn aus einer nicht angemeldeten Demonstration heraus Angriffe begangen werden.

Hier geht es zurück zur Chronik.

Wir danken allen Personen, Firmen und Institutionen, die unsere Arbeit unterstützen, zum Beispiel:
Jimdo GmbH, dem Anbieter von WYSIWYG-Website-Baukästen und Internet-Dienstleistungen; Samtgemeinde Land Hadeln; Land Hadeln Hilft e.V.; Kinderliedermacher Rolf Zuckowski, Hamburg; Diakonie Cuxland, Kirchenkreis Land Hadeln, Otterndorf; Myrtel Team -Lehrer entwickeln für Kinder GmbH&Co. KG,Hamburg; Ev. Kirchengemeinde Cadenberge; Gemeinde Cadenberge, Caritas Cuxhaven; Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung,30169 Hannover; Lions Club Cuxhaven Leuchtfeuer, 27474 Cuxhaven; Rotary Club Otterndorf-Land Hadeln; Den großzügigen Spendern von der SPD, Ortsverein Am Dobrock jetzt Land Hadeln und ebenfalls der Partei Die Grünen, Ortsverband Hadeln-Dobrock für die finanzielle Unterstützung; Daniel Schneider, SPD-MdB; BBW (Berufsbildungswerk) Cadenberge/Stade gGmbH, Cadenberge; Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V., Hannover; Landkreis Cuxhaven, Cuxhaven; Bundeszentrale für politische Bildung,53113 Bonn; Schule Am Dobrock, Cadenberge; DRK-Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Land Hadeln e. V., Otterndorf; Stiftungen helfen!, Hannover; Berufsbildende Schulen, Cadenberge; und Diversen Geschäftsleuten aus Cadenberge und Umgebung; Dr. Julia Verlinden, Bündnis90/Die Grünen im Bundestag, für die Einladung von 30 Flüchtlingen und Pat*innen in den Bundestag nach Berlin; und allen weiteren Unterstützern unserer Arbeit, die hier nicht extra genannt werden (möchten)...

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„Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt,

sollt ihr ihn nicht unterdrücken.

Der Fremde, der sich bei euch aufhält,

soll euch wie ein Einheimischer gelten

und du sollst ihn lieben wie dich selbst;

 

denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen.“

3.Mose 19,33-34

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