Schön, dass Sie sich für die Flüchtlingshilfe in Hadeln interessieren

Auch sie sind Flüchtlinge:
Ernst Bloch, Erich Fried, Albert Einstein, Grace Kelly, Jesus von Nazareth, Bob Marley, Marc Chagall, Susanne Daubner, Dalai Lama, Anne Frank, Dieter Hallervorden, Hans-Dietrich Genscher, Willy Brandt, Marlene Dietrich, Victor Hugo, Giacomo Casanova,Elie Wiesel, Marc Chagall, Luka Modric, Freddie Mercury, Gloria Estefan, Madeleine Albright, Thomas Mann, Neven Subotic, Yared Dibaba, Bruno Kreisky, Mia, Isabel Allende, Sigmund Freud, Steve Jobs, Ernst Bloch, Peter Paul Rubens, Levi Strauss, Karl Marx, Aristoteles Onassis, Julian Assange, ...

Hier geht´s zu Integreat ... Klick

Hier zur Koordinierungsstelle Migration und Teilhabe ... Klick

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 


 

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


--------------------------------------------------------------------------------------------

Hier schon mal ein paar Fotos - mehr folgen!

Ein Klick auf die Fotos vergrößert!


________________________________________________________________

 

FACHTAGUNG

Fachkräfte finden und binden 


Wie Unternehmen und Verwaltung ausländische Fachkräfte finden können – und sie auch motivieren, dauerhaft zu bleiben – darum geht es bei einer Fachtagung der Landesvertretung NRW in Berlin, gefördert von der Robert Bosch Stiftung. Dabei werden innovative Ansätze aus der Praxis vorgestellt – zum Beispiel aus NRW und Brandenburg.


Di.-Mi. / 28.-29.10. / 13-19:30 Uhr und 9-16:30 Uhr / Berlin
Mehr und Anmeldung

Anmeldung bis 10.10., Ausnahmen für Journalist*innen

____________________________________________________________________

 

Guten Morgen, diese Pressemitteilung haben PRO ASYL und der Flüchtlingsrat Thüringen heute Morgen rausgeschickt: (30.10.25)

 

Die Bundesrepublik Deutschland ist vom UN-Sozialausschuss aufgefordert worden, einen 20-jährigen Geflüchteten im „Dublin-Verfahren“, der von den Behörden im Thüringer Ilm-Kreis auf die Straße gesetzt worden war, wieder unterzubringen und mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen. Zum ersten Mal hat damit der UN-Sozialausschuss Deutschland für einen Verstoß gegen die im UN-Sozialpakt gewährten sozialen Menschenrechte gerügt.

====================================================================================

 

PRO ASYL und der Flüchtlingsrat Thüringen fordern, dass die Behörden bundesweit die Praxis der Leistungsstreichungen umgehend beenden und die Bundesländer entsprechende Anweisungen treffen. Die Bundesregierung ist aufgefordert, die Gesetzgebung zu korrigieren und die zugrunde liegende Regelung umgehend aus dem Asylbewerberleistungsgesetz zu streichen (Paragraf 1 Abs. 4 AsylbLG).

Wiebke Rannenberg - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -Förderverein PRO ASYL e.V.

____________________________________________________________



___________________________________________________________________

 

Veranstaltungen/Gruppen der Bürgerinitiative ´Cadenberge Hilft` 

(Für mehr Informationen jeweils auf den Termin klicken!)

 

___________________________________________________________________

 

Veranstaltungen/Gruppen der Kirchengemeinde Cadenberge

+ Bürgerinitiative ´Cadenberge Hilft`  

(Für mehr Informationen jeweils auf den Termin klicken!)

 

____________________________________________________________________

 Wie viele Flüchtlinge aus der Ukraine leben in Deutschland?

Stand: 10. Oktober 2025

Mehr Zuzüge von männlichen Kriegsflüchtlingen

Zum ersten Mal wurden im September 2025 mehr männliche als weibliche Flüchtlinge im FREE-Verteilungssystem vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge registriert (10.809 Personen). Im August hatte die ukrainische Regierung das Ausreiseverbot für Männer zwischen 18 und 22 Jahren aufgehoben

 

Derzeit halten sich dem Ausländerzentralregister (AZR) zufolge in Deutschland 1.292.122 Flüchtlinge aus der Ukraine auf, von ihnen sind 1.253.555 ukrainische Staatsbürger (Stand: 30. September 2025).

Quelle: Ausländerzentralregister des Bundesinnenministeriums

Von den 1.292.122 Flüchtlingen aus der Ukraine haben (Stand 30. September 2025):

  • 1.119.480 einen Aufenthaltstitel nach §24 AufenthG
  • 52.125 eine Fiktionsbescheinigung (d.h. es wurde noch nicht über den Antrag entschieden)
  • 49.275 einen Antrag auf §24 AufenthG gestellt
  • 32.373 ein Schutzgesuch geäußert
  • 38.869 noch kein Schutzgesuch geäußert und keine Titelerteilung.

Geflüchteten aus der Ukraine in Niedersachsden: Am 5.1.2025):113.000

Bürgergeld bekamen im Juli 2025 rund 519.000 Ukrainer*innen  ------ Quelle: ... Klick mich

 

Fast 300.000 Ukrainer arbeiten in Deutschland Stand: 19.02.2025 – Quelle: Tagesschau.de

 

Im Jahr 2024 zahlte Deutschland fast 6,3 Milliarden Euro Bürgergeld an ukrainische Staatsangehörige (Quelle: ZDF, 4.8.2025)

Derzeit(10.10. 2025) haben rund 700.000 Ukrainerinnen und Ukrainer Anspruch auf Bürgergeld, darunter rund 200.000 Kinder.

 

____________________________________________________________________

 

ES  IST  DOCH  UNGLAUBLICH:

 

 Unsere Welt steht in Flammen.
Bomben auf Babys in Gaza. Raketen, die auf den Iran niedergehen. Auseinandergerissene Familien in den USA.

Und die schlimmste humanitäre Krise der Welt in Sudan.

Währenddessen ist der CO₂-Ausstoß so hoch wie zu keinem Zeitpunkt in den letzten 800.000 Jahren,

und eine Million Spezies sind unmittelbar vom Aussterben bedroht.

Wir erleben gerade einen der größten Umbrüche des Lebens auf der Erde --

Dennoch streichen Regierungen Hilfsmittel und beschleunigen das Klimachaos.

________________________________________________________________________

 

Besucherzaehler

Hinweis:

Diese Seite nutzt zur einheitlichen Darstellung von Schriftarten so genannte Web Fonts, die von Google bereitgestellt werden. Die Google Fonts sind lokal installiert. Eine Verbindung zu Servern von Google findet dabei nicht statt. Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen Sie dieser Tatsache zu.


 ___________________________________________________________________

 

Sie möchten etwas auf Cadenbergehilft/Hadelnhilft

suchen + finden


 

Pressestelle des Bundesverfassungsgerichts

 

Pressemitteilung Nr. 97/2025 vom 28. Oktober 2025 


Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen Festnahmen vor der Anordnung von Abschiebungshaft

 

Mit heute veröffentlichten Beschlüssen hat die 2. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts mehreren Verfassungsbeschwerden stattgegeben. Die Beschwerdeführerinnen und der Beschwerdeführer sollten abgeschoben werden. Sie wurden zu diesem Zweck jeweils festgenommen, bevor eine richterliche Haftanordnung vorlag. Ihre fachgerichtlichen Rechtsbehelfe blieben erfolglos. Hiergegen wenden sich die Beschwerdeführerinnen und der Beschwerdeführer mit ihren Verfassungsbeschwerden.

Die Verfassungsbeschwerden sind – soweit sie zur Entscheidung angenommen wurden – begründet. Die angegriffenen Entscheidungen verletzen die Beschwerdeführerinnen und den Beschwerdeführer insbesondere in ihrem Grundrecht auf Freiheit der Person aus Art. 2 Abs. 2 Satz 2 Grundgesetz (GG) in Verbindung mit Art. 104 Abs. 1 und Abs. 2 GG.

 
 

Sie können den Text im Internet über folgende URL erreichen:
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/bvg25-097.html

 

____________________________________________________________________

Zehn SPD-Bundestagsabgeordnete, unter ihnen Adis Ahmetovic aus Hannover, haben ein lesenswertes gemeinsames Papier mit dem Titel: Lebenswerte Innenstädte mit Zukunft. Unser Stadtbild: Sozial. Sicher. Solidarisch. herausgegeben. Sie verstehen es als Gegenentwurf zu der von Bundeskanzler Merz vom Zaun gebrochenen, offenkundig rassistisch konnotierten Stadtbild-Debatte

"Die jüngste Debatte um das „Stadtbild“ zeigt: Ja, es gibt Herausforderungen – aber Friedrich Merz benennt das falsche Problem. Schwierigkeiten im Stadtbild haben vielfältige Ursachen: soziale Missstände, Wohnungsnot, Verwahrlosung öffentlicher Räume, fehlende soziale Infrastruktur und unzureichende Prävention. Wer die Debatte auf Asyl, Flucht und Migration verengt, verhindert Lösungen. Diese Herausforderungen lassen sich nicht durch Ausgrenzung, sondern durch soziale Politik bewältigen."

In einer Erklärung schreibt Adis Ahmetovic dazu:

„Ich fordere den Kanzler zu Klarheit in der „Stadtbild“-Debatte auf, die er selbst angestoßen hat. Diese schwammige Sprache ist gefährlich, weil sie Raum für Ressentiments öffnet – und damit die AfD und ihre Ideologie beflügelt. Was genau ist das Problem, von dem Friedrich Merz spricht? Angesichts früherer Aussagen von ihm habe ich eine Vermutung. Das Problem aber: Als Kanzler spricht er auch für die Koalition. Ich will das als SPD-Abgeordneter, zumal als Großstadt-Kind, nicht einfach so stehen lassen. Die Koalition aus CDU, CSU und SPD sollte sich auf ein gemeinsames Stadtbild durch einen parlamentarischen Beschluss verständigen, um die Debatte zu rationalisieren: Wie können wir Leerstand beseitigen, für mehr Erlebnis und Kultur sowie Sicherheit und Sauberkeit sorgen? Ob der Kanzler dafür ins Kanzleramt einlädt, das Thema im Koalitionausschuss bespricht oder wir eine Arbeitsgruppe einrichten: Hauptsache, wir klären das", erklärt der Bundestagsabgeordnete Adis Ahmetović, der den 8-Punkte-Plan mitinitiiert hat. 

 

https://adis-ahmetovic.de/meldungen/unser-stadtbild-sozial-sicher-solidarisch

____________________________________________________________________

„STADTBILD“

Was, wenn Merz recht hätte?

Mit seiner Stadtbild-Aussage warf Merz Migration und Kriminalität in einen Topf – so, als gäbe es zwischen Eisessen und Ertrinken im Sommer einen Zusammenhang. Er übersieht die entscheidende „dritte Variable“.

Von Dr. Marc Ntouda                                                                                 Mittwoch, 29.10.2025,  © Migazin 30.10.25

Mit seiner „Stadtbild“ Aussage stellte Friedrich Merz einen Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität in den Raum. Das löste Empörung aus, in Medien und Teilen der Bevölkerung. Doch er hat teilweise recht.

Ausländer sind in der Kriminalitätsstatistik überrepräsentiert. Sie stellen rund 14,8 Prozent der Bevölkerung, aber 37,4 Prozent der Gefängnisinsassen. In Bayern liegt der Anteil sogar über 50 Prozent. Das sind überprüfbare Zahlen. Doch ihre Deutung ist oft voreilig und politisch aufgeladen.

Viele ziehen daraus eine einfache Schlussfolgerung. Wenn Ausländer krimineller sind, müsse man die Einwanderung stoppen. Politisch klingt das logisch. Statistisch ist es zu kurz gedacht.

Bevor man solche Schlüsse zieht, hilft ein Blick auf ein Beispiel aus der Statistik.

„Je mehr Eis gegessen wird, desto mehr Menschen ertrinken.“

In Spanien gibt es jedes Jahr einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Zahl der Ertrinkungsunfälle und dem Eisverzehr. Je mehr Eis gegessen wird, desto mehr Menschen ertrinken. Gibt es also eine direkte Beziehung zwischen Eis und Tod? Natürlich nicht.

Beide Phänomene steigen im Sommer. Das ist die dritte Variable, die alles erklärt. Wenn es heiß ist, gehen mehr Menschen schwimmen. Das führt zu mehr Ertrinkungsfällen. Und weil es heiß ist, essen wir mehr Eis.

So verhält es sich mit Migration und Kriminalität. Forschung zeigt: Kriminalität hängt vor allem von drei Faktoren ab. Geschlecht, Alter und soziale Lage. Männer begehen mehr Straftaten als Frauen. Junge häufiger als Alte. Armut erhöht das Risiko. Diese Muster gelten unabhängig von Herkunft oder Pass.

„Migration betrifft selten 60-jährige Frauen mit sicherem Einkommen.“

Die sogenannte „illegale“ Migration betrifft selten 60-jährige Frauen mit sicherem Einkommen. Sie betrifft meist junge Männer ohne Arbeit und ohne gesicherten Aufenthaltsstatus. Eine Kombination, die in jeder Gesellschaft Kriminalität wahrscheinlicher macht.

Es stimmt also: In Deutschland gibt es manchmal eine Verbindung zwischen Unsicherheit und Migration. Doch die entscheidende Frage lautet: Sind Menschen kriminell, weil sie Ausländer sind? Oder, weil sie häufiger in Lebenslagen geraten, die Kriminalität begünstigen? Vielleicht liegt das eigentliche Problem weniger in der Migration selbst als in der mangelnden Integration. Studien zeigen, dass soziale Teilhabe, zum Beispiel durch Sport, Konflikte verringert und Vertrauen aufbaut. Programme wie „Integration durch Sport“ des Deutschen Olympischen Sportbundes oder Initiativen wie „BIKEYGEES e. V.“ in Berlin belegen, dass gemeinsames Handeln und feste Regeln im Verein Integration messbar fördern. Wenn Zugehörigkeit wächst, verschwindet auch das Stadtbildproblem, von dem Merz spricht, ein Stück weit von selbst.

Die Idee der dritten Variable hilft, in hitzigen Debatten klar zu bleiben. Sie erinnert daran, dass Statistik selten einfach ist. Und dass man Ursachen nicht mit Symptomen verwechseln sollte.

Gerade in diesen Zeiten ist das kein schlechter Gedanke. 

 

 


RECHTSEXTREMISMUS

 

Zahl jugendlicher Tatverdächtiger verdoppelt

 
Die Zahl der Jugendlichen, die einer rechten Straftat verdächtigt werden, hat sich mehr als verdoppelt. 2024 zählte die Polizei bei rechten Delikten 3.854 Tatverdächtige zwischen 14 und 17 Jahren. 2023 waren es noch 1.785. Das geht aus einer Klick mich zur Antwort auf eine kleine Anfrage der Grünen Bundestagsfraktion hervor. Unter jungen Erwachsenen sind die Zahlen ähnlich stark gestiegen. Mehr zu rechten Straftaten Klick hier.

STAATENLOSIGKEIT

 

Rund 120.000 Staatenlose in Deutschland 

 
In Deutschland lebten Ende April 2025 rund 120.000 Personen ohne Staatsangehörigkeit. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) waren minderjährig. Das zeigen neue Klick mich zu denZahlen des Bundesinnenministeriums auf Anfrage des Mediendienstes. Der einzige Weg aus der Staatenlosigkeit ist die Einbürgerung: 2024 wurden 5.960 Personen ohne Staatsangehörigkeit eingebürgert. Mehr dazu in unserer Klick mich zur Rubrik.

NEUE STUDIE

 

Jobturbo für Ukrainer erfolgreich 

 
Der „Jobturbo“ für ukrainische Geflüchtete war ein Erfolg, so eine Klick mich zur Studie des Schweizer „Immigration Policy Lab“. Wegen des Maßnahmen-Pakets der Ampel-Regierung hätten innerhalb von zwei Jahren rund 60.000 mehr Ukrainer eine Arbeit aufgenommen als ohne Paket. Ein Grund dafür seien häufigere Beratungsgespräche im Jobcenter. Die Bundesregierung plant, dass neu ankommende Ukraine-Flüchtlinge in Zukunft nicht mehr Bürgergeld erhalten und somit auch nicht mehr von Jobcentern betreut werden. In den letzten Monaten sind wieder mehr Geflüchtete aus der Ukraine nach Deutschland gekommen, seit August über 22.000 Personen. Die neusten Zahlen und weitere Informationen zur Arbeitsmarktintegration von ukrainischen Flüchtlingen in unserer  Klick mich zur Rubrik.
_________________________________________________________________



Dienstag, 28. Oktober 2025

STUDIE OFFENBART TIEFE VORURTEILE

Jeder Zweite glaubt an „Islamisierung“ Deutschlands

Stadt, Menschen, Deutschland, Bevölkerung, Gesellschaft, Berlin, Einkaufen, Frauen, Männer

Fast die Hälfte der Deutschen meint, der Islam unterwandere die Gesellschaft. Noch mehr sind überzeugt, man dürfe „nichts Schlechtes über Ausländer sagen“. Eine neue Studie zeigt, wie weit rechtspopulistische Denkmuster in der Mitte der Gesellschaft verankert sind.

 

Weiterlesen...

 

EUROPÄISCHE FLÜCHTLINGSPOLITIK

Tod, Rettung und Abschottung im Mittelmeer

Seenotrettung, Nadir, Resqship, Mittelmeer, Boot, Flüchtlinge, Menschen

 

Vor der Insel Lesbos sterben vier weitere Menschen bei einem Bootsunglück. Zuvor rettet ein Kreuzfahrtschiff dutzende Geflüchtete in Seenot. Im Hintergrund: die europäische Abschottungspolitik.

 

Weiterlesen...

 

Vor der Insel Lesbos sterben vier weitere Menschen bei einem Bootsunglück. Zuvor rettet ein Kreuzfahrtschiff dutzende Geflüchtete in Seenot. Im Hintergrund: die europäische Abschottungspolitik.

Weiterlesen...

 

SCHWIERIGER WIDERSTAND

Trumps Politik trifft nicht weiße Menschen am schlimmsten

Demonstration, Donald Trump, Menschen, USA, Demo, No Kings, Demokratie

 

Gegen das Vorgehen des US-Präsidenten Trump formiert sich Widerstand, zuletzt

demonstrierten Millionen Menschen gegen ihn. Doch die Opposition hat Schwierigkeiten.

Am schlimmsten trifft es nicht weiße Menschen.

 

Weiterlesen...

 




Sie benötigen den Adobe Acrobat Reader? Bitte klicken Sie unten!

Internetseite:




 

 

 

 

 

 

 

 

 Wir brauchen endlich 

 

FRIEDEN

 

 

 

Migrationsberatung für Cadenberge und Umgebung:

 

Frau Silvia Burianova ist ab sofort von Montag bis Donnerstag im Rathaus Cadenberge ansprechbar.

Sprechzeiten sind dort von 08:00-13:00 Uhr.

Termine können auch außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden.

Rathaus Cadenberge, Am Markt 1, 21781 Cadenberge   

Tel: 04777 801132 + 015780609808.

E-Mail: migrationsberatung.hadeln@paritaetischer.de

 

 Sprechstunde für PatInnen in Cadenberge:

Jeden ersten Montag im Monat, Rathaus Cadenberge, 19.00, nicht aber an Feiertagen!

 

 

 ===========================================================

 

Migrationsberatung für Otterndorf und Umgebung:

 

 Soziale Flüchtlingshilfe für Otterndorf und Umzu: 

Frau Jedixa Carvajal Diaz

Im Bürgerbüro - Hadler Platz 1, 21762 Otterndorf

0175-2842925

E-Mail: Jedixa.diaz@sglandhadeln.de

 

===========================================================

 

 

Migrationsberatung für Lamstedt und Umgebung:

 

Frau Hadil Abu Qasem ist für die Flüchtlingshilfe in Lamstedt und Umzu tätig.

Sie erreichen sie:

Montag, Dienstag und Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr (telefonisch und per E-Mail)

Mittwoch und Donnerstag: 09:00- 13:00 Uhr  (im Rathaus in Lamstedt)

 

 

Rathaus Lamstedt, Schützenstraße, 21769 Lamstedt

Tel.: 015221889428

E-Mail: Integration@boerde-lamstedt.de

 

 ==================================================================

 

 

Aktuelle Sprachkurse/Integrationskurse  (Stand: März2025)

... Klick mich

 

 ==================================================================

 

 

Garten der Hoffnung – Gemeinschaftsgarten Otterndorf –

Interkultureller Garten

 21762 Otterndorf, Im Kleingartenverein am Bahnhof Otterndorf, hinter dem Friedhof

 

Der Garten ist zentraler Treffpunkt für Geflüchtete, die hier heimisch werden wollen und für Menschen, die hier schon leben. Hier können sie sich begegnen, austauschen, kennenlernen und gemeinsam Spaß am Gärtnern haben. Gefördert werden Eigeninitiative, Selbstorganisation und Wissensaustausch sowie Integration von Menschen ungeachtet ihrer Herkunft.                                                                        E-Mail: maria.jarowoy@ewetel.net - Tel.: 0160-8910874

Fahrradwerkstatt Otterndorf

Wegen Fahrrädern melden Sie sich bitte auch unter Tel.: 0160-8910874oder samstags im Gemeinschaftsgarten 

 


 

 

Sie möchten etwas auf Hadelnhilft

suchen + finden

________________________________________________________________________________________

Die großen Irrtümer (Unwahrheiten)beim Bürgergeld

... Klick mich

_________________________________________________________________________________________


______________________________________________

 

 

- - - - - - - - - - - - - - -Nur ein Klick - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 

 

 

Sexuelle Belästigung 









Karte flüchtlingsfeindlicher Vorfälle - immer aktualisiert

Die gemeinsame Chronik der Amadeu Antonio Stiftung und PRO ASYL dokumentiert Übergriffe und Demonstrationen gegen Geflüchtete und ihre Unterkünfte. Die Datengrundlage der Chronik sind öffentlich zugängliche Berichte in Zeitungsartikeln, Pressemitteilungen der Polizei sowie Meldungen lokaler und regionaler Register- und Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.

Die Dokumentation unterscheidet folgende Vorfälle bzw. Arten von Übergriffen: Brandanschläge (auf Asylunterkünfte oder Einrichtungen, die sich unmittelbar für Geflüchtete engagieren), rechte Kundgebungen/Demonstrationen, "Sonstige Angriffe" (z.B. Böller- oder Steinwürfe, rechte Schmierereien etc.) sowie Körperverletzungen.

Tätliche Übergriffe/Körperverletzungen werden in dieser Dokumentation nur dann aufgenommen, wenn der Status der Betroffenen als Geflüchtete bestätigt ist. Das Ausmaß an rasstisch motivierten Angriffen (unabhängig vom Status der Betroffenen) ist jedoch um ein Vielfaches höher und wird in dieser Chronik nicht erfasst. Auch können Übergriffe, die jenseits der angegebenen Kategorien verübt werden, unabhängig ihrer Schwere zwar
unter Umständen im Text erwähnt, nicht jedoch in die entsprechende Zählung der Chronik einbezogen werden. Darunter fallen z.B. Übergriffe auf Unterstützer_innen von Geflüchteten. In beiden Fällen geben die Zählungen verschiedener Opferberatungsstellen Auskunft.

Rechte Demonstrationen und Kundgebungen können aufgrund des aktuellen Außmaßes nicht vollständig in der Chronik abgedeckt werden. Auch hier sind die realen Zahlen weitaus höher als in der Chronik abgebildet. Die Chronik beschränkt sich seit Januar 2016 auf Demonstrationen, bei denen es zu justiziablen Vorfällen kam (nicht-angemeldete Demonstration, Volksverhetzung, Angriffe auf Gegendemonstrant_innen, Presse, Polizei etc.). In einigen Fällen kann es vorkommen, dass Vorfälle in mehreren Kategorien gezählt werden, etwa wenn aus einer nicht angemeldeten Demonstration heraus Angriffe begangen werden.

Hier geht es zurück zur Chronik.

Wir danken allen Personen, Firmen und Institutionen, die unsere Arbeit unterstützen, zum Beispiel:
Jimdo GmbH, dem Anbieter von WYSIWYG-Website-Baukästen und Internet-Dienstleistungen; Samtgemeinde Land Hadeln; Land Hadeln Hilft e.V.; Kinderliedermacher Rolf Zuckowski, Hamburg; Diakonie Cuxland, Kirchenkreis Land Hadeln, Otterndorf; Myrtel Team -Lehrer entwickeln für Kinder GmbH&Co. KG,Hamburg; Ev. Kirchengemeinde Cadenberge; Gemeinde Cadenberge, Caritas Cuxhaven; Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung,30169 Hannover; Lions Club Cuxhaven Leuchtfeuer, 27474 Cuxhaven; Rotary Club Otterndorf-Land Hadeln; Den großzügigen Spendern von der SPD, Ortsverein Am Dobrock jetzt Land Hadeln und ebenfalls der Partei Die Grünen, Ortsverband Hadeln-Dobrock für die finanzielle Unterstützung; Daniel Schneider, SPD; BBW (Berufsbildungswerk) Cadenberge/Stade gGmbH, Cadenberge; Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V., Hannover; Landkreis Cuxhaven, Cuxhaven; Organisation Demokratie Leben; Bundeszentrale für politische Bildung,53113 Bonn; Schule Am Dobrock, Cadenberge; DRK-Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Land Hadeln e. V., Otterndorf; Stiftungen helfen!, Hannover; Berufsbildende Schulen, Cadenberge; und Diversen Geschäftsleuten aus Cadenberge und Umgebung; Dr. Julia Verlinden, Bündnis90/Die Grünen im Bundestag, für die Einladung von 30 Flüchtlingen und Pat*innen in den Bundestag nach Berlin; und allen weiteren Unterstützern unserer Arbeit, die hier nicht extra genannt werden (möchten)...

___________________________________________

 

„Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt,

sollt ihr ihn nicht unterdrücken.

Der Fremde, der sich bei euch aufhält,

soll euch wie ein Einheimischer gelten

und du sollst ihn lieben wie dich selbst;

 

denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen.“

3.Mose 19,33-34

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

 




 

 

Hier noch viel mehr Plakat-ives ... klick mich

________________________________________________________

Hier mehr zu den Statistiken dieser Webseite

... Klick

____________________________________________________________________

 

Besucherzaehler