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    Wie Unternehmen und Verwaltung ausländische Fachkräfte finden können – und
    sie auch motivieren, dauerhaft zu bleiben – darum geht es bei einer Fachtagung der Landesvertretung NRW in Berlin, gefördert von der Robert Bosch Stiftung. Dabei werden innovative Ansätze aus der
    Praxis vorgestellt – zum Beispiel aus NRW und Brandenburg.
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Guten Morgen, diese Pressemitteilung haben PRO ASYL und der Flüchtlingsrat Thüringen heute Morgen rausgeschickt: (30.10.25)
Die Bundesrepublik Deutschland ist vom UN-Sozialausschuss aufgefordert worden, einen 20-jährigen Geflüchteten im „Dublin-Verfahren“, der von den Behörden im Thüringer Ilm-Kreis auf die Straße gesetzt worden war, wieder unterzubringen und mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen. Zum ersten Mal hat damit der UN-Sozialausschuss Deutschland für einen Verstoß gegen die im UN-Sozialpakt gewährten sozialen Menschenrechte gerügt.
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PRO ASYL und der Flüchtlingsrat Thüringen fordern, dass die Behörden bundesweit die Praxis der Leistungsstreichungen umgehend beenden und die Bundesländer entsprechende Anweisungen treffen. Die Bundesregierung ist aufgefordert, die Gesetzgebung zu korrigieren und die zugrunde liegende Regelung umgehend aus dem Asylbewerberleistungsgesetz zu streichen (Paragraf 1 Abs. 4 AsylbLG).
Wiebke Rannenberg - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -Förderverein PRO ASYL e.V.
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Veranstaltungen/Gruppen der Bürgerinitiative ´Cadenberge Hilft`
(Für mehr Informationen jeweils auf den Termin klicken!)
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Veranstaltungen/Gruppen der Kirchengemeinde Cadenberge
+ Bürgerinitiative ´Cadenberge Hilft`
(Für mehr Informationen jeweils auf den Termin klicken!)
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Wie viele Flüchtlinge aus der Ukraine leben in Deutschland?
Stand: 10. Oktober 2025
Mehr Zuzüge von männlichen Kriegsflüchtlingen
Zum ersten Mal wurden im September 2025 mehr männliche als weibliche Flüchtlinge im FREE-Verteilungssystem vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge registriert (10.809 Personen). Im August hatte die ukrainische Regierung das Ausreiseverbot für Männer zwischen 18 und 22 Jahren aufgehoben
Derzeit halten sich dem Ausländerzentralregister (AZR) zufolge in Deutschland 1.292.122 Flüchtlinge aus der Ukraine auf, von ihnen sind 1.253.555 ukrainische Staatsbürger (Stand: 30. September 2025).
Quelle: Ausländerzentralregister des Bundesinnenministeriums
Von den 1.292.122 Flüchtlingen aus der Ukraine haben (Stand 30. September 2025):
Geflüchteten aus der Ukraine in Niedersachsden: Am 5.1.2025):113.000
Bürgergeld bekamen im Juli 2025 rund 519.000 Ukrainer*innen ------ Quelle: ... Klick mich
Fast 300.000 Ukrainer arbeiten in Deutschland Stand: 19.02.2025 – Quelle: Tagesschau.de
Im Jahr 2024 zahlte Deutschland fast 6,3 Milliarden Euro Bürgergeld an ukrainische Staatsangehörige (Quelle: ZDF, 4.8.2025)
Derzeit(10.10. 2025) haben rund 700.000 Ukrainerinnen und Ukrainer Anspruch auf Bürgergeld, darunter rund 200.000 Kinder.
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ES IST DOCH UNGLAUBLICH:
     Unsere Welt steht in
    Flammen.
    Bomben auf Babys in Gaza. Raketen, die auf
    den Iran niedergehen. Auseinandergerissene Familien in den USA.
    Und die schlimmste humanitäre Krise der
    Welt in Sudan.
    
    Währenddessen ist der CO₂-Ausstoß so hoch
    wie zu keinem Zeitpunkt in den letzten 800.000 Jahren,
    und eine Million Spezies sind unmittelbar
    vom Aussterben bedroht.
    
    Wir erleben gerade einen der größten Umbrüche des Lebens auf der Erde --
Dennoch streichen Regierungen Hilfsmittel und beschleunigen das Klimachaos.
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Zehn SPD-Bundestagsabgeordnete, unter ihnen Adis Ahmetovic aus Hannover, haben ein lesenswertes gemeinsames Papier mit dem Titel: Lebenswerte Innenstädte mit Zukunft. Unser Stadtbild: Sozial. Sicher. Solidarisch. herausgegeben. Sie verstehen es als Gegenentwurf zu der von Bundeskanzler Merz vom Zaun gebrochenen, offenkundig rassistisch konnotierten Stadtbild-Debatte.
"Die jüngste Debatte um das „Stadtbild“ zeigt: Ja, es gibt Herausforderungen – aber Friedrich Merz benennt das falsche Problem. Schwierigkeiten im Stadtbild haben vielfältige Ursachen: soziale Missstände, Wohnungsnot, Verwahrlosung öffentlicher Räume, fehlende soziale Infrastruktur und unzureichende Prävention. Wer die Debatte auf Asyl, Flucht und Migration verengt, verhindert Lösungen. Diese Herausforderungen lassen sich nicht durch Ausgrenzung, sondern durch soziale Politik bewältigen."
In einer Erklärung schreibt Adis Ahmetovic dazu:
„Ich fordere den Kanzler zu Klarheit in der „Stadtbild“-Debatte auf, die er selbst angestoßen hat. Diese schwammige Sprache ist gefährlich, weil sie Raum für Ressentiments öffnet – und damit die AfD und ihre Ideologie beflügelt. Was genau ist das Problem, von dem Friedrich Merz spricht? Angesichts früherer Aussagen von ihm habe ich eine Vermutung. Das Problem aber: Als Kanzler spricht er auch für die Koalition. Ich will das als SPD-Abgeordneter, zumal als Großstadt-Kind, nicht einfach so stehen lassen. Die Koalition aus CDU, CSU und SPD sollte sich auf ein gemeinsames Stadtbild durch einen parlamentarischen Beschluss verständigen, um die Debatte zu rationalisieren: Wie können wir Leerstand beseitigen, für mehr Erlebnis und Kultur sowie Sicherheit und Sauberkeit sorgen? Ob der Kanzler dafür ins Kanzleramt einlädt, das Thema im Koalitionausschuss bespricht oder wir eine Arbeitsgruppe einrichten: Hauptsache, wir klären das", erklärt der Bundestagsabgeordnete Adis Ahmetović, der den 8-Punkte-Plan mitinitiiert hat.
https://adis-ahmetovic.de/meldungen/unser-stadtbild-sozial-sicher-solidarisch
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„STADTBILD“
Was, wenn Merz recht hätte?
Mit seiner Stadtbild-Aussage warf Merz Migration und Kriminalität in einen Topf – so, als gäbe es zwischen Eisessen und Ertrinken im Sommer einen Zusammenhang. Er übersieht die entscheidende „dritte Variable“.
Von Dr. Marc Ntouda Mittwoch, 29.10.2025, © Migazin 30.10.25
Mit seiner „Stadtbild“ Aussage stellte Friedrich Merz einen Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität in den Raum. Das löste Empörung aus, in Medien und Teilen der Bevölkerung. Doch er hat teilweise recht.
Ausländer sind in der Kriminalitätsstatistik überrepräsentiert. Sie stellen rund 14,8 Prozent der Bevölkerung, aber 37,4 Prozent der Gefängnisinsassen. In Bayern liegt der Anteil sogar über 50 Prozent. Das sind überprüfbare Zahlen. Doch ihre Deutung ist oft voreilig und politisch aufgeladen.
Viele ziehen daraus eine einfache Schlussfolgerung. Wenn Ausländer krimineller sind, müsse man die Einwanderung stoppen. Politisch klingt das logisch. Statistisch ist es zu kurz gedacht.
Bevor man solche Schlüsse zieht, hilft ein Blick auf ein Beispiel aus der Statistik.
„Je mehr Eis gegessen wird, desto mehr Menschen ertrinken.“
In Spanien gibt es jedes Jahr einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Zahl der Ertrinkungsunfälle und dem Eisverzehr. Je mehr Eis gegessen wird, desto mehr Menschen ertrinken. Gibt es also eine direkte Beziehung zwischen Eis und Tod? Natürlich nicht.
Beide Phänomene steigen im Sommer. Das ist die dritte Variable, die alles erklärt. Wenn es heiß ist, gehen mehr Menschen schwimmen. Das führt zu mehr Ertrinkungsfällen. Und weil es heiß ist, essen wir mehr Eis.
So verhält es sich mit Migration und Kriminalität. Forschung zeigt: Kriminalität hängt vor allem von drei Faktoren ab. Geschlecht, Alter und soziale Lage. Männer begehen mehr Straftaten als Frauen. Junge häufiger als Alte. Armut erhöht das Risiko. Diese Muster gelten unabhängig von Herkunft oder Pass.
„Migration betrifft selten 60-jährige Frauen mit sicherem Einkommen.“
Die sogenannte „illegale“ Migration betrifft selten 60-jährige Frauen mit sicherem Einkommen. Sie betrifft meist junge Männer ohne Arbeit und ohne gesicherten Aufenthaltsstatus. Eine Kombination, die in jeder Gesellschaft Kriminalität wahrscheinlicher macht.
Es stimmt also: In Deutschland gibt es manchmal eine Verbindung zwischen Unsicherheit und Migration. Doch die entscheidende Frage lautet: Sind Menschen kriminell, weil sie Ausländer sind? Oder, weil sie häufiger in Lebenslagen geraten, die Kriminalität begünstigen? Vielleicht liegt das eigentliche Problem weniger in der Migration selbst als in der mangelnden Integration. Studien zeigen, dass soziale Teilhabe, zum Beispiel durch Sport, Konflikte verringert und Vertrauen aufbaut. Programme wie „Integration durch Sport“ des Deutschen Olympischen Sportbundes oder Initiativen wie „BIKEYGEES e. V.“ in Berlin belegen, dass gemeinsames Handeln und feste Regeln im Verein Integration messbar fördern. Wenn Zugehörigkeit wächst, verschwindet auch das Stadtbildproblem, von dem Merz spricht, ein Stück weit von selbst.
Die Idee der dritten Variable hilft, in hitzigen Debatten klar zu bleiben. Sie erinnert daran, dass Statistik selten einfach ist. Und dass man Ursachen nicht mit Symptomen verwechseln sollte.
Gerade in diesen Zeiten ist das kein schlechter Gedanke.
    
    
    
    
    
    
    
                
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Wir brauchen endlich
FRIEDEN
Migrationsberatung für Cadenberge und Umgebung:
Frau Silvia Burianova ist ab sofort von Montag bis Donnerstag im Rathaus Cadenberge ansprechbar.
Sprechzeiten sind dort von 08:00-13:00 Uhr.
Termine können auch außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden.
Rathaus Cadenberge, Am Markt 1, 21781 Cadenberge
Tel: 04777 801132 + 015780609808.
E-Mail: migrationsberatung.hadeln@paritaetischer.de
Sprechstunde für PatInnen in Cadenberge:
Jeden ersten Montag im Monat, Rathaus Cadenberge, 19.00, nicht aber an Feiertagen!
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Migrationsberatung für Otterndorf und Umgebung:
Soziale Flüchtlingshilfe für Otterndorf und Umzu:
Frau Jedixa Carvajal Diaz
Im Bürgerbüro - Hadler Platz 1, 21762 Otterndorf
0175-2842925
E-Mail: Jedixa.diaz@sglandhadeln.de
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Migrationsberatung für Lamstedt und Umgebung:
Frau Hadil Abu Qasem ist für die Flüchtlingshilfe in Lamstedt und Umzu tätig.
Sie erreichen sie:
Montag, Dienstag und Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr (telefonisch und per E-Mail)
Mittwoch und Donnerstag: 09:00- 13:00 Uhr (im Rathaus in Lamstedt)
Rathaus Lamstedt, Schützenstraße, 21769 Lamstedt
Tel.: 015221889428
E-Mail: Integration@boerde-lamstedt.de
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Aktuelle Sprachkurse/Integrationskurse (Stand: März2025)
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Garten der Hoffnung – Gemeinschaftsgarten Otterndorf –
Interkultureller Garten
21762 Otterndorf, Im Kleingartenverein am Bahnhof Otterndorf, hinter dem Friedhof
Der Garten ist zentraler Treffpunkt für Geflüchtete, die hier heimisch werden wollen und für Menschen, die hier schon leben. Hier können sie sich begegnen, austauschen, kennenlernen und gemeinsam Spaß am Gärtnern haben. Gefördert werden Eigeninitiative, Selbstorganisation und Wissensaustausch sowie Integration von Menschen ungeachtet ihrer Herkunft. E-Mail: maria.jarowoy@ewetel.net - Tel.: 0160-8910874
Wegen Fahrrädern melden Sie sich bitte auch unter Tel.: 0160-8910874oder samstags im Gemeinschaftsgarten
    
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Die großen Irrtümer (Unwahrheiten)beim Bürgergeld
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Karte flüchtlingsfeindlicher Vorfälle - immer aktualisiert
Die gemeinsame Chronik der Amadeu Antonio Stiftung und PRO ASYL dokumentiert Übergriffe und Demonstrationen gegen Geflüchtete und ihre Unterkünfte. Die Datengrundlage der Chronik sind öffentlich zugängliche Berichte in Zeitungsartikeln, Pressemitteilungen der Polizei sowie Meldungen lokaler und regionaler Register- und Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Die Dokumentation unterscheidet folgende Vorfälle bzw. Arten von Übergriffen: Brandanschläge (auf Asylunterkünfte oder Einrichtungen, die sich unmittelbar für Geflüchtete engagieren), rechte Kundgebungen/Demonstrationen, "Sonstige Angriffe" (z.B. Böller- oder Steinwürfe, rechte Schmierereien etc.) sowie Körperverletzungen.
                Tätliche Übergriffe/Körperverletzungen werden in dieser Dokumentation nur dann aufgenommen, wenn der Status der Betroffenen als Geflüchtete
                bestätigt ist. Das Ausmaß an rasstisch motivierten Angriffen (unabhängig vom Status der Betroffenen) ist jedoch um ein Vielfaches höher und wird in dieser Chronik nicht erfasst. Auch
                können Übergriffe, die jenseits der angegebenen Kategorien verübt werden, unabhängig ihrer Schwere zwar
                unter Umständen im Text erwähnt, nicht jedoch in die entsprechende Zählung der Chronik einbezogen werden. Darunter fallen z.B. Übergriffe auf
                Unterstützer_innen von Geflüchteten. In beiden Fällen geben die Zählungen verschiedener Opferberatungsstellen Auskunft.
            
Rechte Demonstrationen und Kundgebungen können aufgrund des aktuellen Außmaßes nicht vollständig in der Chronik abgedeckt werden. Auch hier sind die realen Zahlen weitaus höher als in der Chronik abgebildet. Die Chronik beschränkt sich seit Januar 2016 auf Demonstrationen, bei denen es zu justiziablen Vorfällen kam (nicht-angemeldete Demonstration, Volksverhetzung, Angriffe auf Gegendemonstrant_innen, Presse, Polizei etc.). In einigen Fällen kann es vorkommen, dass Vorfälle in mehreren Kategorien gezählt werden, etwa wenn aus einer nicht angemeldeten Demonstration heraus Angriffe begangen werden.
Hier geht es zurück zur Chronik.
    
    
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„Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt,
sollt ihr ihn nicht unterdrücken.
Der Fremde, der sich bei euch aufhält,
soll euch wie ein Einheimischer gelten
und du sollst ihn lieben wie dich selbst;
denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen.“
3.Mose 19,33-34
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